luckyfreddy
Tripel-As
Themenstarter
In gewisser Hinsicht soll das jetzt eigentlich kein "Heulthread" werden - eher eine Frage auf Hoffnung was möglich sein könnte... da es "komisch" ablief... :-/
Was ist eigentlich passiert?
Habe mich kurzzeitig wohl ins "Rotlicht" der Rennleitung begeben... das ganze war (für Ortskundige) auf der A46 Richtung Wuppertal und zwar genau hinter der (bereits beendeten Baustelle der) Fleher Brücke in der Kurve. Dort stand ein mobiler "Lächelkasten" - und ich war im Auftrag der Firma mit erneut dickstem Termindruck (ich war zu jenem Zeitpunkt eigentlich der einzige Mitarbeiter dort, der alle Firmen bedienen musste, da ich einen neuen (der endlich da war) einarbeiten muss) - entsprechend waren die Firmenkunden über die teilweise mehr als 2Stündigen Verspätungen sehr "dankbar" (vorsichtig formuliert) und es musste schnell gehen - was es natürlich nicht entschuldigt, dass ich in besagter Kurve (80KM/h waren erlaubt) mit (da ist das Problem: ich bin nicht sicher wie schnell ich wahr!) ca. 110? KM/h geblitzt wurde.
Das Problem: Bin noch Führerscheinneuling - ergo erwartet mich dann natürlich kein Spaß, sondern ein teures Unterfangen in Form einer Nachschulung von 250€ (zzgl. der eigentlichen Strafe) und Probezeitverlängerung um zwei Jahre -oder nicht immer? Es war wie gesagt auf der Autobahn, also ausserhalb geschlossener Ortschaften - aber natürlich viel zu viel.
Kurios oder dumm dabei:
Direkt vor mir hing dabei ein Benz, der ne knappe Sekunde vor dem Blitz auf die mittlere Spur gewechselt hat - bzw. im Moment des Blitzes dort war. Ich war auf der Überholspur und der Blitzer ganz rechts auf dem Standstreifen.
Jetzt hab ich einerseits die Hoffnung, dass da nichts gekommen sein kann, weil doch theoretisch er dann drauf sein müsste - oder nicht?
Auf der anderen Seite fühl ich mich noch unwohler bei der Sache, weil ja dann noch was von wegen Abstand mit einfliessen könnte bzw. das das Firmenfahrzeug mit Aufschrift auf dem Fahrzeug war.
Einen Fehler habe ich natürlich begangen - in soweit soll das hier auch kein Heulthread werden.
Aber inzwischen ist die 6. Woche nach dem "Delikt" (passiert ist es am 11. September gegen 13Uhr) und es ist noch immer nichts gekommen.
Daher jetzt die Frage:
Kann ich Glück gehabt haben und tatsächlich (Gott stehe mir bei!) mit einem "blauen Auge" davongekommen sein? Jedenfalls hab ich jetzt schon daraus gelernt weil mir klar wurde, wie schnell man seinen Lappen aufs Spiel setzt und wie sehr man dran hängt.
Was meint ihr?
Bin doch noch was beunruhigt... und doch muss ich natürlich für meine Fehler geradestehen wenn was kommt und kann daher nicht auf die Rennleitung sondern allenfalls auf mich schimpfen.
Die Hoffnung geb ich dennoch nicht auf auf etwas Glück... was meint ihr?
Was ist eigentlich passiert?
Habe mich kurzzeitig wohl ins "Rotlicht" der Rennleitung begeben... das ganze war (für Ortskundige) auf der A46 Richtung Wuppertal und zwar genau hinter der (bereits beendeten Baustelle der) Fleher Brücke in der Kurve. Dort stand ein mobiler "Lächelkasten" - und ich war im Auftrag der Firma mit erneut dickstem Termindruck (ich war zu jenem Zeitpunkt eigentlich der einzige Mitarbeiter dort, der alle Firmen bedienen musste, da ich einen neuen (der endlich da war) einarbeiten muss) - entsprechend waren die Firmenkunden über die teilweise mehr als 2Stündigen Verspätungen sehr "dankbar" (vorsichtig formuliert) und es musste schnell gehen - was es natürlich nicht entschuldigt, dass ich in besagter Kurve (80KM/h waren erlaubt) mit (da ist das Problem: ich bin nicht sicher wie schnell ich wahr!) ca. 110? KM/h geblitzt wurde.
Das Problem: Bin noch Führerscheinneuling - ergo erwartet mich dann natürlich kein Spaß, sondern ein teures Unterfangen in Form einer Nachschulung von 250€ (zzgl. der eigentlichen Strafe) und Probezeitverlängerung um zwei Jahre -oder nicht immer? Es war wie gesagt auf der Autobahn, also ausserhalb geschlossener Ortschaften - aber natürlich viel zu viel.
Kurios oder dumm dabei:
Direkt vor mir hing dabei ein Benz, der ne knappe Sekunde vor dem Blitz auf die mittlere Spur gewechselt hat - bzw. im Moment des Blitzes dort war. Ich war auf der Überholspur und der Blitzer ganz rechts auf dem Standstreifen.
Jetzt hab ich einerseits die Hoffnung, dass da nichts gekommen sein kann, weil doch theoretisch er dann drauf sein müsste - oder nicht?
Auf der anderen Seite fühl ich mich noch unwohler bei der Sache, weil ja dann noch was von wegen Abstand mit einfliessen könnte bzw. das das Firmenfahrzeug mit Aufschrift auf dem Fahrzeug war.
Einen Fehler habe ich natürlich begangen - in soweit soll das hier auch kein Heulthread werden.
Aber inzwischen ist die 6. Woche nach dem "Delikt" (passiert ist es am 11. September gegen 13Uhr) und es ist noch immer nichts gekommen.
Daher jetzt die Frage:
Kann ich Glück gehabt haben und tatsächlich (Gott stehe mir bei!) mit einem "blauen Auge" davongekommen sein? Jedenfalls hab ich jetzt schon daraus gelernt weil mir klar wurde, wie schnell man seinen Lappen aufs Spiel setzt und wie sehr man dran hängt.
Was meint ihr?
Bin doch noch was beunruhigt... und doch muss ich natürlich für meine Fehler geradestehen wenn was kommt und kann daher nicht auf die Rennleitung sondern allenfalls auf mich schimpfen.
Die Hoffnung geb ich dennoch nicht auf auf etwas Glück... was meint ihr?