X18XE ruckelt nach Abstellen des Motors weiter

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trooper1982

Frischling
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Hi Leute,

ich hab ein Problem mit meinem Vectra B Caravan X18XE BJ 1997.
Nach dem abstellen des Motors läuft dieser sporadisch nach (auf 2 Zylindern)
jedenfalls hört es sich so an.ABER...
trete ich in dem moment wo er nachläuft die Bremse geht er sofort aus!
Trete ich die ganze Zeit die Bremse läuft er nicht nach.
Der Fehler liegt in der Elektrik begraben, weil wenn ich die beiden Stecker der
Rückleuchten abziehe und dann Bremse läuft oder ruckelt er trotzdem nach.
Es ist nicht der altbekannte Fehler der falschen Rücklichtbirnen oder so.
6 Fachwerkstätten konnten mir nicht weiterhelfen
bin um jeden rat dankbar!
 
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Klaus aus Forst

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Hallo Trooper,

dass hört sich völlig unmöglich an, was Du da schreibst. An den Rücklichtlampen, auch wenn sie falsche Werte haben sollten, kann es nach meiner Ansicht nie liegen.

Ich weiß ja leider nicht was Du da für Stecker abziehst. Nach meiner Ansicht ist Deine Fehlerbeschreibung selbst fehlerhaft. Hast Du zum Zeitpunkt des Abstellens des Fahrzeuges keinen Gang eingelegt und trittst die Bremse gibt es nach meiner sehr persönlichen Auffassung keinen Zusammenhang mit dem Nachlaufen des Motors.

Jeder Verbraucher im Auto also auch die Bremslichter (2 x 21 Watt) werden von dem Bordnetz versorgt. Läuft die Lichtmaschine muss die Leistung durch den Motor aufgebracht werden und der Motor wird etwas mechanisch belastet. In dieser Beziehung gibt es einen Grund für das Ausgehen des Motors beim Bremsen mit funktionierenden Bremsleuchten. Machst Du in dieser Situation die Hauptscheinwerfer an (und bremst nicht) müsste das gleiche Ereignis passieren, der Motor geht aus.

Ich habe die Auffassung, dass der Fehler bei Deinem Auto auf keinen Fall mit der Lichtanlage das Vectras zusammen hängt.

Was das für ein Fehler an Deinem Vectra ist, weiß ich nicht.

Bei den sehr alten Autos von Opel, gab es diesen Fehler des Nachlaufens des Motors beim Ausmachen und ich hatte selbst an meinem 1. Ascona 1,6S so ein Problem in einem Zeitraum bei dem ich eine Zündeinstellung am Auto hatte, die zu weit auf Frühzündung und eventuell noch den falschen Kraftstoff (Super bleifrei statt Super plus bzw. Super verbleit) gefahren bin. Eine Korrektur (ein leichtes Verdrehen des Zündverteilers) beseitigte bei mir den Fehler.

An Deinem Vectra ist die gesamte Zündanlage voll elektronisch durch das Motorsteuergerät geregelt, da kann man nichts verdrehen um den Zündzeitpunkt zu verändern. Für die Erfassung des Zündzeitpunktes gibt es den Kurbelwellensensor und zur weiteren Optimierung der Verbrennung den Nockenwellensensor. Sind diese Sensoren defekt, dass kommt vor, läuft den Motor schlecht bis gar nicht und die MKL (Motorkontrollleuchte) im Cockpit geht an.

Was ich mir vorstellen kann, dass ist jedoch etwas weit hergeholt, dass bei einem Zahnriemenwechsel die Anordnung der Riemenstellung zur Kurbelwelle und zu den beiden Nockenwellen nicht richtig durchgeführt wurde. Eine andere Erklärung habe ich für das Problem im Moment nicht.

Das Fahren des Vectras mit dieser falschen Einstellung schädigt den Motor und verkürzt seine Laufleistung deutlich. Ich würde den Motor auf einen falsch eingelegten Zahnriemen prüfen lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus
 
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trooper1982

Frischling
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ja das ist aber genau so wie ich es beschrieben habe!
ich bin selber kfz mechaniker seit 9 jahren und ich bin nicht blöd.ich war in 6 werkstätten..
2 kfz elektriker meister haben das selber gesehen das er nachläuft und beim bremse treten nicht. 1 opel händler kennt die fehlerbeschreibung kann jedoch nicht mehr sagen was das gewesen ist.
den zahnriemen habe ich selber erneuert. der Zahnriemen ist neu, Zündanlaßschalter, Rüchlichtplatinen, Bremslichtschalter,und heute geh ich auf die suche nach einem SG.
ICH WEIß DAS KURIOS KLINGT ABER DER FEHLER IST SO WIE BESCHRIEBEN!!!BEIM BOSCH DIENST IST AUCH RATLOSIGKEIT
mir ist auch klar das ein nachlaufen immer mal möglich ist durch evtl verbrennungsrückstände im zylinder oder falsch aufgelegtem zahnriemen oder hängen bleibendem relais oder oder oder!
ABER WARUM NUR BEIM TRETEN DER BETRIEBSBREMSE!UND NUR WENN EINE DER RÜCKLEUCHTEN ANGEKLEMMT IST?
das steuergrät bekommt auch kein bremssignal das geht nur zum abs.
und am abs liegt es nicht.
 
Siggi-B-V6

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Hast Du schon einmal nach einem Massefehler gesucht? Masse an Karosse oder auf gescheuerter Kabelbaum?
 
Murphy

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ich hatte so was mal bei meinem manta und ascona da war der zündzeitpunkt verstellt aber beim vectra gehtdas ja nicht der hat kontacktlose zündung. aber was auch sein kann bei einem bekannten war auch so was am omega bei dem waren die nockenwellen sensoren defekt. die hatten einen masse fehler verursacht und deswegen ist er auch nachgelaufen obwohl er den zündschlüssel schon draussen hatte.
 
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trooper1982

Frischling
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das nachlaufen ist eher ein NACHDIESELN also auf 2 zylindern
massefehler hat er nicht.ist alles io.
 
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Klaus aus Forst

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Hallo Trooper,

ich wusste nicht, dass Du vom Fach bist und sogar KFZ-Mechaniker. Deine Beschreibung hatte sich für mich nicht so angehört.

Ich habe meiner Praxis selbst diesen Effekt, das Nachlaufen des Motors nach dem Ausschalten der Zündung das letzte Mal etwa 1996 erlebt. Ich kenne zwar Beschreibungen aus neuerer Zeit auch aus dem Jahr 2008, wo der Motor richtig weiterlaufen sollte, als die Zündung ausgemacht wurde. Aber dass gibt es ja nicht, wenn die Elektrik in Ordnung ist. Das ist bei modernen Motoren unmöglich.

Jeder der als Superelektriker ein Autoradio in ein neueres Auto einbaut, kann wenn er sich ungeschickt anstellt, das Auto nach dem Anlassen nur noch mit Abwürgen ausmachen. Das ist kein Geheimnis das kenne, dass ist schon fast normal. Hier haben die Superelektriker eine Brücke vom Dauerpuls zum Zündungsplus eingebaut. Oft passiert dies, weil man das Autoradio auch mit „Zündung aus“ betreiben will. Will man diese Funktion richtig nutzen muss man bei einigen Autos und hierzu zählt auch der Vectra A und B eine Diode (3 Ampere) bei einfachen Radios und eine stärkere Diode (5 bis 10 Ampere) bei echten Leistungsradios einbauen. In diesem Fall wäre das Problem gelöst.

Das ist ja scheinbar nicht Dein Problem. Du hast ein echtes Nachlaufen des Motors, bei dem nach Deinen Angaben die Zündung aus ist. Ist die Zündung wirklich ausgeschaltet hat das Motorsteuergerät keine Spannung mehr und die Kraftstoffpumpe fördert keinen Kraftstoff mehr, die Einspritzanlage kann nichts mehr einspritzen, da keine Spannungen zum Steuern der Einspritzung vorhanden ist.

Ich kann mir das nicht richtig vorstellen, wie so ein Motor ohne Kraftstoff, ohne Zündfunken und ohne … laufen soll.

Bei den alten Motoren mit Vergaser und mechanischer Kraftstoffpumpe war das kein Problem, die liefen einfach weiter und bei hoher Verdichtung kam es zur Selbstentzündung des Kraftstoffs. Das ist vorstellbar, das gab es und hat man so ein Auto zu Hand, kann man es heute noch nacherleben.

In Deinem speziellen Fall müssten 1 oder mehrere Einspritzdüsen vom Motor undicht sein, sodass hier Kraftstoff in die Zylinder läuft, dieser Kraftstoff entzündet sich von selbst bei hoher Kompression und der Motor läuft so nach. Lange kann das jedoch nicht funktionieren, da ja die Kraftstoffpumpe aus ist und nicht läuft. Ist der Überdruck im Kraftstoffsystem abgebaut muss der Motor auch ohne Bremse treten einfach ausgehen. Schluss - aus.

Ich denke, du hasst undichte Einspritzdüsen an den Zylindern von dem Vectra-Motor und Du könntest eine leichte Fehleinstellung des Zahnriemens haben.

Schmeiße die defekten Einspritzventile weg und bau neue Einspritzventile ein. Das Motorsteuergerät kann nie in Deinem Fall defekt sein.


Mit freundlichen Grüßen

Klaus
 
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trooper1982

Frischling
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also nochmal...
die einspritzventile werden weiterhin mit spannung versorgt.
also ein mechanischer fehler wird es nicht sein.
zahnriemen ist NEU und HAARGENAU eingestellt.
SG ist neu Drehzahlgeber ist neu Zündkontaktschalter ist neu
Zündkerzen sind auch neu.
Die Relais der Einspritzanlage werden vom SG wärhrend des
Nachruckeln(nachlaufen) weiterhin mit masse versorgt.
soweit hab ich das gemessen.
die masseleitung habe ich erneuert da ich evtl ein kabelbruch masseseitig vermutet habe.
Normal schaltet es sofort weg. was es meistens auch macht nur beim sporadischen nachlaufen nicht.
ich bin echt am ende und zünd die karre an.selbst uralte opel meister können mir
auch nichts sagen.ich kenne ein paar da ich bei opel gelernt habe.
leider bin ich danach zu renault gegangen.also schaltplan lesen bei opel is nich mehr so!
mfg
 
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Klaus aus Forst

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Hallo Trooper,


entschuldige bitte ich hatte mich zu dem Thema geäußert, ohne dass ich mir die Schaltpläne vom Vectra B bzw. genau Deinen Motor angesehen hatte.

Es ist so wie Du schreibst. Alle für mich unerklärlichen Teile der Motorsteuerung hängen noch an der Spannungsversorgung, wenn die Zündung ausgeschaltet ist, sprich Klemme 30. Die Klemme 15 ist der Zündungsplus. Ich denke, das weiß Du ja.

Bei vielen Motorsteuerungen hängt nur das Kraftstoffpumpenrelais mit den Leistungskontakten an dem Dauerplus (Klemme 30) vom Auto. Alles andere ist an Klemme 15 angeschlossen. Schalte man die Zündung aus, ist alles aus. Da kann sich nichts mehr bewegen, bzw. weiterlaufen, wenn es der Originalzustand nach Schaltplan ist.

Beim Vectra B mit X18XE - Motor ist das jedoch völlig anders, ich verstehe das nicht, dass ist doch gefährlich, wenn man dieser „Scheiß“ - Elektronik ständig unter Betriebsspannung hält. Bei der 1,6 Litermaschine vom Vectra B, die genauen Bezeichnungen spare ich mir, ist es anders, für mich viel sinnvoller gelöst.

Das bestimmte Bereiche vom Motorsteuergerät ständig unter Spannung stehen ist ja schon zu Zeiten vom Ascona, Kadett usw. so gewesen, deshalb gab es ja auch diesen Ruhestrom über das Motorsteuergerät und das Steuergerät der ZV von insgesamt ca. 30 bis 35 mA.


Bei der 1,6 Litermaschine werden die Einspritzventile über das Kraftstoffpumpenrelais bei Zündung aus von der Stromversorgung getrennt, das macht für mich Sinn.

Bei den 1,8 -, 2,0 und 2,2 – Litermaschinen hängt alles an Klemme 30.

Bei jedem Motortyp ist das Steuergerät verändert und auch die Außenbeschaltung ist deutlich geändert.

Jetzt muss ich erst mal überlegen. Ich bin völlig verunsichert und kann Dir im Moment keinen Rat geben. Vielleicht sollte man das Auto doch anzünden?


Mit freundlichen Grüßen

Klaus
 
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trooper1982

Frischling
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das steuergrät wird sich irgendwo masse ziehen und deswegen nicht abschalten.
aber warum in 3 gottes namen nicht bei getretener bremse???
der kabelbaum ist mir unverständlich! wenn er sich über die masseversorgung der bremslicher masse zieht und diese durch treten der bremse wegfällt schaltet das SG ab ist mir logisch aber wo im kabelbaum könnten diese beiden verbindungen aufeinander treffen?
 
B

BR143

Gast
Das Thema ist zwar schon uralt aber im Zuge der Übersichtlichkeit wollte ich kein neues Thema aufmachen.

Hat sich denn zu dem Problem mal eine Lösung gefunden?

Meiner, ebenfalls BJ 1997 und X18XE, macht das selbe. Meistens nach längeren Fahrten (so ab 30 min). Ich mache den Zündschlüssel auf "0" und ziehe ab und dann klingt es so 1 bis 2 Sekunden noch als wenn er wieder anspringen wollte.

Bei mir ist der Fehler aber unabhängig von der Bremse. Macht keinen Unterschied ob ich sie trete aber nicht.

Ich hatte es vor ein paar Jahren schon mal für ein paar Wochen, ging dann aber von alleine wieder weg. Nur irgendeine Ursache muss es ja haben.

Sonst gibt es keinerlei Probleme, läuft wie Bienchen und verbraucht nicht mehr wie sonst.
 
matti67

matti67

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Hallo Trooper

ich hatte fast das selbe problem bei mir nach dem ich die lichtmaschine getauscht habe war es weg klingt zwar merkwürdig war aber so
 
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