Leerlauf bleibt manchmal bei ca. 1500 U/min hängen (2L Maschine 100 kW)

Diskutiere Leerlauf bleibt manchmal bei ca. 1500 U/min hängen (2L Maschine 100 kW) im Vectra - Technische Probleme Forum im Bereich Opel Vectra Problemforum; Hallo! Bei meinem Vectra-B Kombi (J96) Bj. 1999 mit dem X20XEV Motor, ca. 110.000 km Laufleistung hatten wir vor kurzem das Problem, dass der...
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Hallo!

Bei meinem Vectra-B Kombi (J96) Bj. 1999 mit dem X20XEV Motor, ca. 110.000 km Laufleistung hatten wir vor kurzem das Problem, dass der Motor manchmal an der Ampel im Leerlauf ausging.

Die orangene Motorkontrollleuchte leuchtete nicht auf, was eine Fehlersuche ja immer erschwert.

Das gleiche Problem hatten wir bereits mit ca. 60.000 km im Jahr 2003, damals wurde für ca. 200 EUR der Leerlaufregler ausgetauscht, was auch geholfen hat.

Dieses Mal (andere Werkstatt) wurde allerdings nur ein defekter Schlauch der Kurbelwellenentlüftung (?) ausgetauscht, der Stecker des Luftmassenmessers überprüft und Eurosol Benzin Reiniger in den Tank gekippt.

Das Problem blieb, der Motor ging sporadisch im Leerlauf aus.

Also direkt wieder hin zur Werkstatt. Diesmal wurde die "Belüftung des Motors" gereinigt/freigelegt (was immer diese blumigen Worte genau bedeuten), die Rede war auch noch von "Unterdruckleitung freigelegt".

Seitdem geht der Motor zwar im Leerlauf nicht mehr aus, er bleibt aber oft (auch hier nicht immer) im Leerlauf bei einer Umdrehung von über 1000 U/min hängen.

Den Luftmassenmesser habe ich daraufhin selber mit Isopropanolspray gereinigt und die Kontakte des Steckers mit einer Minifeile bearbeitet.

Den Leerlaufregler habe ich ausgebaut und durch Anlegen von 6V= überprüft, er funktioniert im Prinzip auch, obwohl ich die genaue Funktion nicht so ganz durchschaut habe.

Jetzt meine Fragen:

1. Hat jemand eine grundsätzliche Idee warum der Leerlauf oft hängen bleibt?
2. Wie kann ich den Leerlaufregler (Simtec) genau überprüfen?
3. Wie kann ich den Luftmassenmesser überprüfen?

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

Gruß

Frank
 
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upsmatrix

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Hatte ich auch schon zeit einiger zeit !
Als er zu oft rumgesponnen hat (lehrlauf an der kreuzung auf 1500 , dann auf 800 , 1500 und auf 500 und aus ) , bin ich in die werkstatt.

- Leerlaufregler gereinigt
--- ging für ca 600km

wieder in die werkstatt !!
- haben einen Filter (kleiner schwarzer kasten 10cm breit und 7cm tief , der soll die luft oder so vor dem leerlaufregler reinigen)vor zylinderkopf eingebaut ( 48euro mit einbau)

---- keine macken mehr seit ca 1000 km

bin sehr zufrieden
 
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Siggi-B-V6

Siggi-B-V6

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Die Leeerlaufsteller verkleben gerne mit Ölschlamm. Um das zu vermeiden sollte ein Ölabscheider nachgerüstet werden (kleiner schwarzer Kasten). Weiterhin sollte die Bohrung im Drosselklappengehäuse (2mm groß) gereinigt und auf 2,5mm vergrößert werden. Die Bohrung findet man in dem man den kleinen Schlauch von vom Nockenwellendeckel in Richtung Ansaugbrücke verfolgt. Dann am Drosselklappengehäuse den Anschluß des Schlauches mit einem 19er Schlüssel herausdrehen (vorher Kühlerausgleichsbehälter öffnen um Druck abzulassen) und die Bohrung auf 2,5 mm erweitern. beim Zusammenbau neue Dichtung verwenden.
 
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Habe heute den Leerlaufregler mit Bremsenreiniger gereinigt und mit neuer Dichtung wieder eingebaut.

Jetzt läuft er noch viel schlechter! :hammer: Tourt nach dem Auskuppeln auf 2000 U/min hoch und fällt dann nur mühsam auf die korrekten 900 Umdrehungen.

Immerhin scheine ich an der Fehlerquelle herumgedocktert zu haben.

Was ist eure Meinung dazu? Ist der Leerlauffregler jetzt endgültig kaputt? Oder liegt es am Stellmotor, das der eine Macke hat?

Wie kann ich die korrekte Funktion des LLR testen? Wenn ich den Stecker aufstecke und die Zündung anmache, dann höre ich nur ein leises Brummen und der Stellmotor öffnet den Bypass vollständig im LLR.

Gibt es einen aussagekräftigeren Test?

Vielen Dank für eure Hilfe!
 
Siggi-B-V6

Siggi-B-V6

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Im Leerlaufregler sind Gummidichtungen verbaut die nach einigen betriebsstunden aufquellen. Dadurch kann der Leerlaufsteller nicht mehr richtig arbeiten. Wenn dem so ist, so hilft nur noch ein neuer. Die neuen verbesserten Leerlaufsteller sind mit einem X gekenzeichnet und sollten länger halten.

Die neu Dichtung des Leerlaufstellers hat eine Nase, diese sollte auf 2 Uhr Position eingebaut werden. Die Ölkohle entfernen hilft nur manchmal. Hast Du schon den 2 mm Kanal kontrolliert ob dieser zu ist, der kann auch Drehzahlschwankungen verursachen.
 
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Hallo Siggi,

vielen Dank für deinen Beistand!

Der vor gut 50.000 km bereits ausgetauschte Leerlaufregler hat bereits ein X am Ende der Siemens Seriennummer (5WK90631X). Ich habe auch im Bereich der eigentlichen Bypass-Durchgang im LLR nur einen Metallkegel und keine Gummidichtungen gesehen.

Allerdings wenn ich nach dem Abbau des Stellmotors die Welle im LLR drehe dann vermittelt das ein "riefiges" Gefühl und kein glattes.

Die 2 m Bohrung habe ich mit einem Pfeifenreiniger gereinigt, war aber anscheinend bereits vorher in der Werkstatt wohl auch schon geschehen.

Die Papier-Dichtung habe ich tatsächlich mit der Nase auf 2 Uhr eingebaut.

Ist das denn normal, das bei eingeschalteter Zündung (oder Anlegen von 6V an den Kontakten) der Bypass voll aufgeregelt wird?

Gruß

Frank
 
Siggi-B-V6

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Hallo Frank!

So langsam bin ich auch überfragt. Ich kann Dir wirklich nicht sagen ob der Stellmotor sich gallt durchdrehen lassen muß. Es gibt allerdings Schrittmotoren die diese Eigenschaft haben wie Du es beschreibst.

Und das mit dem voll aufgeregelt kann ich auch nicht sagen. Ich weiß nur, das Steuergerät lernt den Stellmotor an.

Sind den bei Dir alle Unterdruckschläuche und Verbindungsschlauch zwischen Drosselklappengehäuse und Lufmassenmesser dicht?
 
tyf

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Eigentlich ja.

Wie auch immer, ich habe den Opel heute morgen zum Freundlichen gebracht, da ich den Wagen morgen wieder für eine längere Fahrt benötige.

Tut meinem Portemonnaie zwar bestimmt weh :heul:, aber ein Problem weniger läßt mich vielleicht auch wieder ruhiger schlafen.

Außerdem weiß ich nicht, ob die da noch was ausmessen können trotz nicht leuchtender Kontrollanzeige.

Wie er mir gerade am Telefon erklärte war wohl ein "Blowup" Leitung dicht und das Drosselklappenteil wird gereinigt und vielleicht auch noch mal der LLR.

Hätte ich im Prinzip wahrscheinlich mit mehr Zeit und Ruhe auch selber machen können.

Vielen Dank für die Tipps nochmal!

Gruß

Frank
 
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upsmatrix

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lass dir auch gleich den filter einbauen (48 euro) .
bei mir ist seitdem alles wieder bestens( nur reinigung hatte bei mir nichts gebracht)
 
Siggi-B-V6

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Diese Blowup Leitung ist der 2 mm Anschluß unter der Drosselklappe. Dort kommt man vielleicht mit dem Draht 1cm rein un dann ist schluß wenn sie verstopft ist. es kann auch sein das der Schlauch selber dicht ist und der Anschluß am Deckel.
 
Siggi-B-V6

Siggi-B-V6

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Achso, dieser sogenannte Filter von upsmatrix, ist ein Ölabscheider. Der soll verhindern das die Bohrungen wieder zu gehen. Na ja, es dauert in Wirklichkeit nur ein wenig länger. Und gutes Öl sollte man fahren, dann hält das auch länger.
 
tyf

tyf

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Am Ende war es wohl doch überwiegend der Leerlaufregler.

Der FOH hat ihn ersetzt, direkt danach drehte der Leerlauf aber auch wieder auf 2000 U/min hoch und auch beim Ausrollen bei eingekuppeltem Gang schob der Motor den Wagen auf einmal an, statt bei 0 Liter Verbrauch ihn abzubremsen.

Am Montag wurde dann ein Software Update eingespielt und jetzt läuft er erstmal ganz anständig.

Wollen wir mal sehen, ob das in den nächsten Tagen auch so bleibt!

Der Ölabscheider ist auf meinen Wunsch hin nun auch eingebaut.

Dazu habe ich aber noch ein paar Fragen:

Aus dem Ventildeckel gehen ja insgesamt 3 Schläuche ab:

#1: ein Dickerer nach vorne, an dem wurde jetzt auch der Ölabscheider eingebaut
#2: ein Dickerer nach hinten, der eine in die Luftzuführung oberhalb des Leerlaufreglers und der Drosselklappe mündet
#3: ein Dünner der unterhalb der Drosselklappe in dem Ansaugkanal mündet

Wofür sind die einzelnen Verbindung notwendig und warum wird der Ölabscheider (oder ein weiterer) nicht in den dicken Schlauch #2 Richtung LLR eingesetzt?

Was haltet ihr von der Modifikation die von mango2987 hier:

http://www.opel-problemforum.de/showthread.php?t=79905&highlight=leerlauf

beschrieben wird? Er hat den Ausgang des dünnen Schlauchs #3 am Ventildeckel unterbunden und die Luftzufuhr des dünnen Schlauchs #3 in den Ansaugkanal mit Hilfe eines Papierfilters hergestellt. Bringt das Vorteile?

Und macht es evtl. Sinn einen weiteren Ölabscheider am dicken Schlauch #2 Richtung LLR einzubauen?

Vielen Dank für eure Hilfe bis hierher und weiterhin!

Gruß

Frank
 
Siggi-B-V6

Siggi-B-V6

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Der dicke Schlauch #1 an dem der Ölabscheider sitzt, dient der Kurbelgehäuseentlüftung.
Der Schlauch #2 soll den Ölnebel aus der Kurbelgehäuseentlüftung wieder der Verbrennung zugeführt werden. Passiert aus Umwelt teechnischen Gründen.
Der Schlauch #3 dient der Nockenwellenentlüftung. Steht bei mir so im Rep. Leitfaden.

Das das andere mit der Filtertüte etwas bringen soll glaube ich nicht, denn dann saugt der Motor nebenluft und das Gemisch wird verändert.
 
Kadettilac

Kadettilac

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TYF, danke, habe gerade das Gleiche Problem, VectraB Bj.96, 1,8 16V, 120000 auf der Uhr.
Kannst du mir sagen, was die Reparatur gekostet hat? (Damit ich nicht gleich einen Kabelbrand im Herzschrittmacher kriege?)

Grüßle, Jörg
 
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upsmatrix

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Der oelabscheider(filter) -- hat bei mir 48 euro gekostet mit einbau.
drehzahlprobleme (hin und wiedr auch absaufen des mottors bei fahrt(leicht bremsen) sind seitdem (3000km) nicht mehr aufgetacht).

48 euro schmerzen ja nun nicht so doll und es sollten doch viele mal in betracht ziehen sich diesen oelabscheider mal einbauen zu lassen , bevor sie alle 300km den lehrlaufregler reinigen oder sich diesen sogar vieleicht ersetzten lassen !!
 
V

Vectra 2.0CD Sport

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Für was verlangen die 48 Euro?
Ich hab mir den Ölabscheider mit 2 passenden Schellen und der Dichtung für den Leerlaufsteller für zusammen gerade mal 20 euro beim foh geholt.:banane:
Und der Einbau sollte eigentlich kein Problem darstellen, wenn man Handwerklich ein bisschen begabt ist und mit Zange und Teppichmesser umgehen kann.....:redface:

Man muß ja nur die Fließrichtung beachten, und das der Ölabscheider im eingebauten zustand nirgendwo aufliegt, bzw. scheuert.:ja:
Irgendwo hier im Forum gibts sogar Bilder eines eingebauten Ölabscheiders.
Da kann man eigentlich nix falschmachen...:super:
 
K

kroby

Frischling
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moin jungs!

sorry, bin erstmal völliger autoschrauber-neuling, dafür aber perfekter vespa-schrauber (weis also ungefähr worum es geht).

habe bei meinem b vectra 1.8 16V kombi das problem, dass er ab und zu entweder extrem hoch dreht, oder extrem niedrig und dann ausgeht. wenn ich euch richtig verstanden habe, hatte das mit dem extrem hochdrehen noch keiner, oder?

kann mir einer mal sagen ob es bei diesem problem sinn macht den bremsenreiniger auszupacken (bräuchte dann mal n bild oder zumindest ne genau beschreibung wo sich dieser regler befindet) oder ob ich mir gleich so nen neuen regler einbauen lassen muss. der opelfachwerkstatt hatte diese woche keine zeit für meine mühle, meinte aber der regler kostet incl. einbau 400 eurante.

so danke ertsma für eure hilfe (wer vespa infos braucht, immer her (-: )

kroby
 
K

kroby

Frischling
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:kiffer:
hm hab die email benachrichtigung vergessen
 
V

Vectra 2.0CD Sport

Gast
@kroby:
Schau dir das mal an: http://mitglied.lycos.de/yachtie/Dateien/Reinigungsanleitung.Ansaugsystem.Opel.X20XEV_bernDragon.pdf

Ist zwar die Beschreibung vom OmegaB, aber wenn du deinen Motor im Kopf rumdrehst:redface: passt das bei dir auch. Außer das du für die Aktion das Drosselklappengehäuse nicht abzubauen brauchst. Beim Vectra kommst da auch so hin.

Bei mir wars ähnlich, erst dauernd Leerlauf hoch/runter, dann aus. Ein paar Tage später Leerlauf standhaft bei 1500-2000 Touren. Irgendwie Mist dieses System. Den neuen Leerlaufsteller kriegst du z.B. bei ATU für ca. 120Euro.
Nicht vergessen vor der Reinigung ne neue Dichtung zu besorgen!
Beim Einbau die Dichtung mit der Nase auf "2 Uhr-Position", also wenn du auf den Flansch am Dro-Kla-Geh. schaust rechts oben.
Und nur das Reglergehäuse ins Reinigerbad eintauchen, nicht den Magnetschalter! den Magnetschalter von Hand penibel reinigen, auch die kleine Hülse, wo das Gestänge reinkommt. und dann einen! tropfen Maschinenöl in die Hülse.
 
K

kroby

Frischling
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@Vectra 2.0CD Sport

erstamal danke für die ausführliche hilfe.

hab mir heute gemäß deiner anleitung für 2,10 euro so ne schwarze dichtung geholt. bin mal gespannt wie das morgen funktioniert, aber nach deiner anleitung wird das sicher klappen.

was ich nicht verstehe ist die tatsache, dass diese unter- oder überdreherei erst nach ner halben stunde (ergo wenn er warm ist) auftritt.

kannst du das erklären?

logischer wäre doch, wenn die verkrustungen behindern wenn er kalt ist, und wenn er wärmer wird müsste doch die öl-dreck-verbindung flüssiger sein.

kroby
 
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Leerlauf bleibt manchmal bei ca. 1500 U/min hängen (2L Maschine 100 kW)

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